Kinder ins Leben begleiten

Kinder ins Leben begleiten

Bereit, die Welt mit neuen Augen zu sehen… /

1 Herzl i chen Glückwunsch, l i ebe Eltern und Fami l i en, liebe Gross- eltern und Paten Endlich ist Ihr Kind da! Für manche lang ersehnt, für andere kam die Schwangerschaft überraschend. Wir hoffen, es geht Ihnen und Ihrem Kind gut. Ein neugeborenes Baby berührt tief und verändert das Leben und den Alltag seiner Eltern, seiner Geschwister und der ganzen Familie. Neben der Freude stellen sich oftmals auch sorgenvolle Gedanken und Gefühle der Überforderung ein. Wir möchten Siemit dieser Broschüre inspirieren, den neuen Lebensabschnitt mit Mut und Gottvertrauen zu beginnen, neugierig auf die kleinen und grossen Wunder und stark für die Herausforderungen, die auf Sie warten. Wir gratulieren Ihnen ganz herzlich und wünschen Ihnen und Ihrer Familie von Herzen alles Gute und Gottes Segen. Ihre Kirche

2 Du selbst hast mein Innerstes geschaffen, hast mich gewoben im Schoss meiner Mutter. Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin. Ich weiss es genau: Wunderbar sind deine Werke. Dir waren meine Glieder nicht verborgen, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewirkt in den Tiefen der Erde. Als ich noch gestaltlos war, sahen mich bereits deine Augen. In deinem Buch sind sie alle verzeichnet: die Tage, die schon geformt waren, als noch keiner von ihnen da war. Wie kostbar sind mir deine Gedanken, Gott! Aus Psalm 139 Staunenswert geschaffen Viele Mütter und Väter erleben die Zeit der Schwangerschaft und Geburt als eine besondere Zeit, mit Hoffnungen und Erwartungen, aber auch mit Sorgen und Ängsten. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und lesen Sie die folgenden Worte. Es sind Worte des Staunens über das Geschenk des Lebens. Wofür sind Sie dankbar? Was wünschen Sie sich und Ihrem Kind?

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5 «Als Grosseltern fühlen wir uns frei, denn wir tragen nicht die Erziehungsverantwortung. Wir unterstützen, wo gewünscht, und geniessen die Zeit, die wir mit den Enkeln verbringen dürfen. Mit ihnen spielen, spazieren, im Garten arbeiten, singen und Geschichten erzählen, ist für uns eine Verjüngungskur.» Katharina und Christoph, Grosseltern «Meine Nachbarin (mittlerweile meine Freundin) Jrene wurde fast gleichzeitig mit mir schwanger. Als unsere Buben etwas grösser waren, hüteten wir die Kinder regelmässig: Dienstag spielten die Kinder bei mir, am Donnerstag bei Jrene. Es war für uns alle eine gute Sache und für Jrene und mich ein kleiner Freiraum mitten im Alltag.» Magdalene, Mutter «Vor drei Jahren war ich als Pate an der Tauffeier meines Göttimeitschis. Wenn es um Kinder geht, sind viele Leute zuerst misstrauisch gegenüber schwulen Männern. Dass man mir etwas zutraut und mir eine Rolle im Leben dieses Kindes gibt, hat mich gestärkt. Ich finde es schön, dass ich den Lebensweg dieses Kindes von ausserhalb der Kernfamilie begleiten kann.» Beat, Götti «Meine ehemalige Arbeitskollegin und ihr Mann sind aus dem Kongo in die Schweiz geflüchtet. Sie sind vor einem Jahr Eltern geworden, ihnen fehlt ihr ‹Dorf›. Frisch pensioniert hüte ich den kleinen Samuel regelmässig – und bin ihm ‹Ersatzgrosi› und seinen Eltern ein wenig ‹Dorf›. Eine Win-Win-Situation! Denn auch ich werde dadurch sehr bereichert.» Mariette, Freiwillige «Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.» Afrikanisches Sprichwort / Wo finden Sie Unterstützung? Wer gehört zu Ihrem Netzwerk? Wo können sich neue Kontakte ergeben?

6 «Kinder bringen unser hübsches Leben ordentlich durcheinander.»

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8 Die grössten Schwierigkeiten bereitete mir der gefühlte Verlust von Freiheit. Von einem Tag auf den anderen war ich nicht mehr Herr über mein Leben und meine Agenda. Jemand anderes gab nun den Takt vor. Arbeiten, Sport, Treffen mit Freunden: alles muss abgesprochen werden, denn die Kinderbetreuung muss gesichert sein. Da ist wenig Raum für Spontanität, alles ist logistisch aufwendiger. Die Freizeit wurde von nun an danach gestaltet, wie «Kind-kompatibel» sie ist. Was wir Eltern wollen, ist zweitrangig. Umso wichtiger ist es, sich in der Partnerschaft Freiheiten zu gönnen und zu ermöglichen. Dass der oder die andere auch mal etwas alleine machen kann. Dazu braucht es gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung. Das heisst, dass man sich nicht die vollen Windeln vorrechnet, sondern einspringt, wenn die Partnerin sagt, sie könne nicht. So oder so: der Weg zu einer glücklichen Vaterschaft führt über eine glückliche Partnerschaft. Vater zu werden, ist für mich die wichtigste und schönste Erfahrung im Leben. Nie habe ich mehr über mich selbst gelernt. Nie habe ich intensivere Gefühle erlebt. Nichts auf der Welt kann mich mehr auf die Palme bringen als meine Tochter, aber wenn sie «giggelet», ist alles Schwierige vergessen und das Staunen über dieses wunderbare Wesen kehrt zurück. Matthias, Vater einer Tochter Me in Leben wurde auf den Kopf gestellt Als Matthias Vater wurde, änderte sich vieles. Das Baby stellte sein Leben auf den Kopf. Oder doch eher auf die Füsse? Wenn ich nachts jeweils dasass, das Kind auf dem Schoss – schreiend –, Erbrochenes auf mir und dem Bett, wissend, dass morgen ein wichtiger Termin ansteht, überkamenmich zuweilen leise Zweifel anmeinem Lebensentwurf. Ein Leben ohne Kind – dachte ich mir – wäre schon leichter. Aber trotz aller Schwierigkeiten ist mir klar: Ein Leben ohne dieses Kind auf demSchoss ist trotz halb verdauter Spaghetti auf meinem Pyjama unvorstellbar! Die Geburt meiner Tochter hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Gewarnt wurde ich schon. Immer wieder hiess es, ein Kind verändere das eigene Leben komplett. Was das aber tatsächlich bedeutet, erfuhr ich erst, als es soweit war. «Nie habe ich mehr über mich selbst gelernt. Nie habe ich intensivere Gefühle erlebt. »

9 Eine Frau, die einen Säugling an der Brust hielt, bat: Sprich zu uns von den Kindern! Und er sagte: Eure Kinder sind nicht eure Kinder! Sie sind Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach Erfüllung. Ihr Leben kommt durch euch, aber nicht von euch; und wenngleich sie bei euch sind, gehören sie euch nicht. Ihr könnt ihnen eure Liebe schenken, doch nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr könnt ihre Körper beherbergen, aber nicht ihre Seelen, denn ihre Seelen wohnen in den Häusern von morgen, die ihr nicht betreten könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft versuchen, ihnen zu gleichen; doch trachtet nicht danach, sie euch anzugleichen, denn das Leben läuft nicht rückwärts und hält sich nicht mit dem Gestern auf. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebendige Pfeile ausgesandt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf der Bahn der Unendlichkeit; er spannt euch in seiner Macht, damit seine Pfeile umso schneller und weiter fliegen. Biegt euch freudig in der Hand des Schützen, denn ebenso wie er den fliegenden Pfeil liebt, so liebt er auch den Bogen, der standhält. Khalil Gibran Von den K indern Welche Aussagen berühren mich?

10 A u f t a n k e n u n d a u s t a u s c h e n . I C H W e r d e v e r s o r g t . Gott i st schon da – mi tten im Leben G e m e i n s a m e s S i n g e n v e r b i n d e T . E i n l a d e n u n d s i c h g e m e i n s a m f r e u e n . M i t a l l e n S i n n e n s t a u n e n . T r ö s t e n .

11 N E R V E N N A H R U N G F ü r S C H R E I S T U N D E N . «G o t t s e g n e u n d b e h ü t e d i c h . » G E M E I N S A M D I E W E L T E N T D E C K E N . Tipp: Den Alltag mit kleinen Atempausen zu unterbrechen hilft, das Leben in der Balance zu halten. Entwickeln Sie alleine für sich, zu zweit oder als Familie kleine Rituale der Achtsamkeit. E S S E N . D A N K E . A M E N . B E R U H I G E N D E B A B Y M A S S A G E .

12 Auch wenn Ihr Baby jetzt das Wi cht i gste in Ihrem Leben i st: Schenken Sie einander entspannte Stunden und kleine Pausen, verbringen Sie als Elternpaar, als Freundinnen und Freunde, als Mutter und Tochter zusammen «Quality Time». GUTSCHEIN BABYSITTING FÜR COIFFEURBESUCH Eingelöst am: Gutschein Abendessen im Lieblingslokal Eingelöst am: Gutschein Spieleabend mit deinem Liebl ingsspiel Eingelöst am:

13 Gutschein F r ü h l i n g s - P i c k n i c k i m S t a d t p a r k Eingelöst am: Gutschein «Waldbaden» Eingelöst am: (mit oder ohne BABY, du hast die Wahl) Eingelöst am: Gutschein Was hilft mir, mir selbst Pausen zu verschaffen? Wer könnte mich unterstützen?

14 Dieses und weitere Lieder finden sich auf farbenspiel.family und auf andrewbond.ch. Gedanken einer Mutter, während sie ihr weinendes Kind in den Schlaf wiegt: Was fehlt dir, du kle ines Wesen? Du weinst und schluchzt. Hörst du denn gar nicht mehr auf? Was fehlt dir, du kleines Wesen? Ich trage dich umher – ängstlich – verunsichert – verärgert über dein Schreien. Ich beginne zu brummen und zu summen. Mmmh, mmmh, mmmh, schlaf mein Kindchen, halt ein Schläfchen. Unsere Herzen – deins und meins – beruhigen sich langsam. Und endlich schlummerst du ein. & b 42 . œ j œ Dor - mi, C7 œ œ dor - mi, F œ œ bel bam - Bbmaj7 ˙ bin, F œ œ re di - Dm7 & b ˙ vin. C . œ j œ Dor - mi, C7 œ œ dor - mi, F œ œ fan - to - Dm ˙ lin. C & b Œ œ œ Fa la œ œ nan - na, F œ œ ca - ro Bb ˙ fi - F ˙ glio. & b œ œ Re del Gm ˙ ciel, Dm œ œ re del Gm C ˙ ciel, Dm & b . œ j œ tan - to Bb œ œ bel gra - Gm œ œ zi - so Bb ˙ gi - C7 ˙ glio. F Dormi, dormi, bel bambin Aus dem Tessin Musik und Text: traditionell Satz: Andrew Bond

15 Bhüet di Gott, mi liebs Chind. En Säge wünsch i dir, wo dini Füess loht tanze, dini Arme starch macht und dis Herz mit Zärtlichkeit füllt. En Säge wünsch i dir, wo dini Stimm loht juchze, dini Auge zum Lache bringt und dis Herz mit Freud erfüllt. En Säge wünsch i dir, wo gueti Düft i dini Nase bringt und dini Ohre mit Musig erfüllt. Nach einem afrikanischen Segen Der Segen Gottes möge dich umarmen, Egal, wohin dich deine Wege führn. Die Liebe und sein göttliches Erbarmen, sollst du bis in die Zehenspitzen spürn. Möge die Nacht dir ihre Ruhe spenden, dass du erwachst mit neuem Lebensmut. Möge die Nacht dir gute Träume senden und die Gewissheit: Es wird alles gut. Kurt Mikula, mikula-kurt.net Segensworte Segensworte tun gut. Sprechen Sie Ihrem Kind beim Einschlafen einen Segen zu.

16 Di e Taufe – Fest des Lebens Als Vater, als Mutter begleiten Sie Ihr Kind auf dem Weg ins Leben. Sie tragen Sorge dazu, dass Ihr Sohn, Ihre Tochter glücklich aufwachsen und sich entfalten kann. Die Kirchen bieten Vätern und Müttern, Eltern und Familien die Taufe als Zeichen der Freude und Dankbarkeit, der Stärkung und des Segens an. Wir verstehen die Taufe als heiliges Zeichen, das die Liebe Gottes zu uns Menschen sichtbar und erfahrbar macht. Zugleich erinnern wir uns daran, dass Ihr Kind seinen eigenen Weg gehen wird. Wir wollen sein Leben und Sie als Familie unter Gottes Schutz und Segen stellen. Wie die Geburt ist die Taufe etwas Einmaliges. Die Kirchen taufen Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Durch die Taufe werden sie Teil der Kirche und der weltweiten christlichen Gemeinschaft.

17 Wir l assen unser K ind taufen, we i l… ... wir dankbar sind für unser Kind: Es ist für uns ein Geschenk Gottes. ... wir als Familie Gottes Segen spüren möchten. ... wir den schönen Moment der Taufe mit unseren Familien feiern möchten. ... durch die Taufe unser Kind Teil der Kirche und der weltweiten christlichen Gemeinschaft wird. ... wir Eltern mit der Taufe bezeugen: Wir möchten unser Kind im christlichen Glauben erziehen. Sie möchten Ihr Kind taufen lassen? Dann nehmen Sie Kontakt mit Ihrer Kirchgemeinde bzw. Pfarrei auf. Die Websites informieren über Ansprechpersonen.

18 Di e Taufe – E in Weg beg innt Mit der Taufe wird der Täufling willkommen geheissen in der Ge- meinschaft der Kirche. Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Es stillt den Durst und reinigt. Der Täufling wird mit Wasser getauft und mit dem Kreuzzeichen bezeichnet. Bei der Taufe wird dem Täufling ein Taufspruch zugesprochen, z. B. «Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir». Jesaja 43,1 «Ich taufe dich auf den NAmen Gottes, des VAters, des Sohnes und des heiligen Geistes.» Taufformel, die in allen christlichen Kirchen gleich lautet. /

19 Bei der Taufe wird der Täufling gesegnet. Der Segen kann lauten: «Gott segne dich und behüte dich. Gott lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Gott erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.» 4. Mose 6,24–26 Die Taufkerze zeigt das Taufsymbol Licht. Sie erinnert daran, dass wir von Gott Kraft und Licht empfangen und weitertragen sollen. Ideen für Taufsprüche und Tipps für die Gestaltung der Tauffeier finden Sie auf der Website farbenspiel.family. «Als mich meine Schwester fragte, ob ich Gotte ihres Kindes werden möchte, habe ich spontan zugesagt. Doch als mir dann bewusst wurde, dass ich in diesem Fall auch an der kirchlichen Taufe teilzunehmen hatte, habe ich gezögert. Ich ver- stand die Kirche als konservative Institution. Wie habe ich da über die lebendige und offene Feier gestaunt! Das hat mir gutgetan. » E ine offene und lebendi ge Fe i er

20 Autorinnenteam: Dorothea Meyer-Liedholz, Caroline Giovine, Sabine-Claudia Nold, Christiane Burgert-Rothmaier, Katharina Wagner Illustrationen: Tobias Sturm, www.tobiassturm.ch, S. 3; S. 6f Wimmelbild Layout: Youhey!, Burgdorf, und Britta Appert, Zürich Gestaltung: Ruth Zimmermann, Youhey!, S. 12f Druck: Druckerei Lutz AG, Speicher; printed in Switzerland Vertrieb: Verband Kind und Kirche I Chileweg 1 I 8415 Berg am Irchel www.kindundkirche.ch/farbenspiel.family; Einzelbroschüre: Fr. 4.00; Staffelpreise pro Broschüre: ab 10 Ex. Fr. 3.70; ab 20 Ex. Fr. 3.60; ab 50 Ex. Fr. 3.40 Copyright: 3. Auflage © 2022 farbenspiel.family Text- und Liedrechte: S. 2: Psalm 139,13–17a Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart, Alle Rechte vorbehalten; S. 9: «Von den Kindern», aus: Khalil Gibran, Der Prophet. Übersetzt von Ursula und S. Yussuf Assaf © Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2012, www.verlagsgruppe-patmos.de; S. 14: Was fehlt dir © Katharina Wagner; «Dormi, dormi, del bambin» © Andrew Bond, GrossenGadenVerlag, Wädenswil, www.andrewbond.ch, aus: «En alte Stern»; S. 15: Nach einem afrikanischen Segen, gefunden in «Gotti Götti» der Evang.-ref. Kirche des Kantons St. Gallen; Liedtext Refrain und 4. Strophe «Der Segen Gottes möge dich umarmen» nach einem irischen Segensgebet von Kurt Mikula, mikula-kurt.net, mit freundlicher Genehmigung des Künstlers; S. 18: Jesaja 43,1 und S. 19: 4. Mose 6,24–26 © 2007 Zürcher Bibel/Theologischer Verlag Zürich; US hinten: 1. Korinther 13,13 BasisBibel © 2021 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, www.basisbibel.de Bildrechte: S. 1: Neugeborenes mit Eltern © pixabay; S. 4: Angeln © iStock/Onfokus; S. 8: Familienbild © Familie Felder; S. 10: Trösten © iStock/Anchiy; Versorgt © shutterstock; Auftanken © shutterstock; Staunen © Oliver Wupper-Schweers; Einladen © shutterstock; Singen © pixabay; Entdecken © shutterstock; Essen © shutterstock; Nervennahrung © shutterstock; Segen © shutterstock; Babymassage © shutterstock; S. 15: Säugling mit Teddy © Adobe Stock_17650535; S. 16: Täufling © iStock; S. 17: Tauffamilie © iStock/choja; S. 18: Taufwasser © iStock/choja; Kindertaufe am Bach © Gustavo Alàbiso; S. 19: Taufe Primarschüler © Gion Pfander; Taufkerze © pixabay Die herausgebenden Kirchen waren bemüht, alle nötigen Abdruckrechte einzuholen. Wir bitten, nicht erhebbar gewesene Rechte gegebenenfalls zu melden: Kontakt: info@farbenspiel.family. farbenspiel.family möchte Eltern, Familien, Grosseltern und Paten inspirieren, die spirituelle Dimension im Familienalltag zu entdecken und zu gestalten. Auf der Website farbenspiel. family finden Sie dazu Anregungen, Tipps, Praxisbeispiele und aktuelle Hinweise zu unseren Broschüren, die farbenspiel.family zu verschiedenen Themen herausgibt. Katholische Kirche im Kanton Zürich Hirschengraben 66 I 8001 Zürich www.zhkath.ch Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Bern Zähringerstrasse 25 I 3012 Bern www.kathbern.ch Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Altenbergstrasse 66 I 3000 Bern 22 www.refbejuso.ch Herausgeberinnen: Reformierte Kirche Kanton Zürich Hirschengraben 50 I 8001 Zürich www.zhref.ch Römisch-Katholische Kirche im Aargau Feerstrasse 8 I 5001 Aarau www.kathaargau.ch Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St.Gallen Oberer Graben 31 I 9000 St.Gallen www.ref-sg.ch Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden Loëstrasse 60 I 7000 Chur www.gr-ref.ch Verband Kind und Kirche Chileweg 1 I 8415 Berg am Irchel www.kindundkirche.ch Evangelisch-reformierte Kantonalkirche Schaffhausen Pfrundhausgasse 3 8200 Schaffhausen www.ref-sh.ch Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Abendweg 1 I 6000 Luzern 6 www.lukath.ch Kooperationspartnerschaften: Bistum Basel Baselstrasse 58, Postfach 4502 Solothurn www.bistum-basel.ch Bistum St.Gallen Klosterhof 6b, Postfach 263 9001 St.Gallen www.bistum-stgallen.ch

«Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung, Liebe – diese drei. Doch am grössten von ihnen ist die Liebe.» 1. Korinther 13,13 /

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