Kinderängste begleiten

18 Kinder im Umgang mit ihren Ängsten unterstützen Kinder gehen sehr verschieden mit Ängsten um, jedes Kind muss seinen eigenen Weg finden. Als Erwachsene haben Sie schon viel Erfahrung gesammelt, deshalb haben Sie viele Möglichkeiten, Ihrem Kind zu zeigen, was gegen die Angst helfen kann. Dem Kind Mut machen, ein selbst gewähltes Risiko einzugehen oder ein kleines Abenteuer zu wagen. Sich wenn immer möglich sofort Zeit nehmen, wenn das Kind Angst zeigt. Die Gefühle des Kinds ernst nehmen und über die Angst reden. RUHIG BLEIBEN Wenn ein Kind in panischer Angst ist, ist es wichtig, dass Erwachsene ruhig bleiben. Erinnern Sie sich daran, dass Angst auch ein nützliches Gefühl ist, das vor Gefahr bewahrt. Bleiben Sie zuversichtlich. Stellen Sie sich Ihren eigenen Ängsten, um sie nicht ungewollt auf Ihr Kind zu übertragen. WANN IST ANGST BEHANDLUNGSBEDÜRFTIG? Viele Ängste von Kindern werden mithilfe aufmerksamer Begleitung überwunden und tragen zur gesunden Entwicklung des Kinds bei. Doch kindliche Angst kann sich auch verfestigen oder übergross werden. Nehmen Sie Kontakt mit Ihrer Kinderarztpraxis oder der Familienberatung auf, wenn Ängste einschränken und verhindern, dass Kinder an den Situationen wachsen können, oder wenn die Ängste das Familiensystem belasten. Gemeinsam ein Bilderbuch anschauen. Buchtipps gibt’s auf: farbenspiel.family

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